Was möchtest Du mit Deinem Training erreichen?

Pilates ist seit Jahren in aller Munde. Ursprünglich war Pilates von Tänzer aber auch einigen Schauspieler, benutzt, auf Grund der Körperhaltung, die sie beim Pilates antrainieren konnten. Natürlich waren die ursprünglichen Übungen nur für bestimmte Könner wegen der Komplexität der Übungen ausgedacht. Nach langen wissenschaftlichen Forschungen hat sich auch im laufe der Jahrzehnten das Pilates weiterentwickelt, so dass jeder Person der individuellen Nutzung für sich ausarbeiten kann.

Auf dem Fitnessmarkt wird Pilates in Pilates-Studios praktiziert, aber auch in Fitness-Studios, Physiopraxen und in Rehazentren angeboten.

Die wichtigen Pilates Prinzipien:

Kontrolle: Die Ausführung der Bewegungsabläufe erfolgt langsam und kontrolliert. Nur so werden auch die kleineren Muskeln gestärkt.

Konzentration: Körper und Geist werden in Einklang gebracht – die Aufmerksamkeit ist völlig auf den Körper gerichtet.

Atmung: Bei den Übungen verlaufen Atmung und Bewegung synchron. So werden Verspannungen verhindert und die Tiefenmuskeln erreicht.

Zentrierung: Das so genannte „Powerhouse“ reicht vom Brustkorb bis zum Becken. Wenn Sie dieses aktivieren, beugen Sie Rückenschmerzen, Organsenkungen und Blasenschwäche vor.

Entspannung: Entspannung im Pilates bedeutet nicht, die eigene Körperspannung aufzugeben, sondern Verspannungen zu lokalisieren und sie zu lösen.

Fließende Bewegungen: Die einzelnen Übungen und Bewegungen werden fließend und ohne Unterbrechungen ausgeführt.